Wie sich Ihre Ernährung auf Ihr Gehirn auswirkt (Nr. 3 – Wer wusste das?!)

Wie Ihre Ernährung Ihr Gehirn beeinflusst

Selbst wenn Sie schlafen, arbeitet Ihr Gehirn noch. Es arbeitet weiter, ohne dass Sie jemals darüber nachdenken müssen, um Abfallstoffe und Toxine zu entfernen, Hormone zu entfernen und zu ersetzen, Ihre Lungen am Atmen und Ihr Herz am Pumpen zu halten, ohne dass Sie sich dessen überhaupt bewusst sind. Und wenn Sie wach sind, geht all das weiter, einschließlich der Aktivität in Ihrem Gehirn.

Es macht Sinn, dass Ihr Gehirn viel Treibstoff braucht, um die ganze Arbeit zu erledigen. Und damit es effektiv und dennoch sicher funktioniert, brauchen Sie eine gesunde Ernährung!

Wenn Sie sich Ihr Gehirn wie ein Auto vorstellen, sollten Sie vielleicht darüber nachdenken, etwas Premium-„Gas“ hineinzugeben, um die beste Leistung herauszuholen, oder?

Deshalb ist eine gesunde Ernährung so wichtig. Ja, jeder Teil Ihres Körpers kann von gesunden Lebensmitteln profitieren, aber stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn Ihr Gehirn aufhören würde zu arbeiten? Nichts in Ihrem Körper kann funktionieren, wenn Ihr Gehirn im Nebel steckt.

Probleme im Gehirn

Warum haben manche Menschen Probleme mit ihrem Gehirn?

Laut Professor John K. Wilkes von der University of Maryland:

„Unser Gehirn besteht aus Millionen von Zellen; sie sind alle miteinander verkabelt. Diese Zellverbindungen bilden eine Art miteinander verbundenes Gehirn mit einem Netzwerk aus Hunderten von Millionen Neuronen, die jeweils mit vielen anderen Neuronen verbunden sind. Diese Synapsen sind die einzige Struktur, die für die Funktion unseres Gehirns notwendig ist. Sie sind die Verkabelung eines Telefons: Sie sind die Verbindungsglieder zwischen Tausenden von Zellen, die Synapsen genannt werden.“

Um dieses Netzwerk aufrechtzuerhalten, braucht das Gehirn ein gesundes Gleichgewicht an Chemikalien.

Wenn Sie ein chemisches Ungleichgewicht haben, führt dies zu Gehirnnebel und Ihr Gehirn kann nicht funktionieren. Wenn Ihr Gehirn unter einem Ungleichgewicht von Chemikalien steht, sind Ihr Nervensystem, Ihr Hörsinn, Ihr Geschmackssinn, Ihr Sehsinn und sogar Ihre Gehfähigkeit beeinträchtigt.

Wie Ihre Ernährung Ihr Gehirn beeinflusst

Lassen Sie uns nun einen Blick darauf werfen, wie sich Ihre Ernährung auf Ihr Gehirn auswirken kann und was Sie essen sollten, um Ihrem Gehirn genug Kraft zu geben, um richtig zu funktionieren.

Nr. 1: Ihre Ernährung beeinflusst, wie Sie sich fühlen

Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst, aber Ihre Ernährung hilft, Ihre Emotionen zu lenken. Ein Neurotransmitter, Serotonin, reguliert Appetit, Schlafmuster und sogar Ihre Stimmung.

In einer der bekanntesten Studien zum Serotoninspiegel fand ein Forscherteam der University of Washington und der University of British Columbia heraus, dass Vegetarier mehr Serotonin verlieren als Fleischfresser – und sie verlieren es schneller als Nicht-Vegetarier. Die Forscher waren fasziniert.

Da mindestens 95 Prozent dieses Neurotransmitters in Ihrem Verdauungssystem produziert werden, ist es nicht sinnvoll, dass das, was Sie in Ihren Magen stecken, einen Unterschied macht?

#2: Probiotika und Ihr Gehirn

Studien haben ergeben, dass Probiotika dem Gehirn helfen, Ihre Stimmung zu regulieren. Eine wenig bekannte Tatsache über Probiotika ist, dass sie sich von Ballaststoffen ernähren.

Ballaststoffe sind der Teil der Kohlenhydrate, der für ein gesundes Gehirn notwendig ist. Einige der häufigsten Kohlenhydrate, die in der täglichen Ernährung enthalten sind, wie Vollkornprodukte, Gemüse und Obst, enthalten Ballaststoffe.

Indem Sie eine gesunde, natürliche Ernährung zu sich nehmen, die viele natürliche Ballaststoffe aus Obst und Gemüse enthält, helfen Sie den Probiotika, sich besser zu ernähren, sodass Ihr Gehirn mehr von diesen „glücklichen“ Neurotransmittern erhält. Versuchen Sie, täglich mindestens 5 Portionen frisches Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.

#3: Fett ist lebenswichtig für das Gehirn

In einer Welt, die uns in den letzten 50 Jahren gesagt hat, dass wir fettarm essen sollen, zeigen immer mehr Studien, dass das Gegenteil der Fall ist. Ja, es ist immer eine gute Idee, überschüssiges Körperfett zu verbrennen; Ihr Gehirn funktioniert jedoch am besten mit gesunden Fetten und essentiellen Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren. Insbesondere Omegas 3 sind Superfette für Superhirnleistung!

Vermeiden Sie Transfette oder alles, was teilweise gehärtete Öle enthält, und konzentrieren Sie sich auf gesunde Fettquellen wie Nüsse, öligen Fisch, Käse, Eier, Sonnenblumenöl und Avocados. Erwägen Sie auch die Vermeidung von Transfettsäuren in Margarine, Saucen und Dressings und die Vermeidung von künstlichen Süßstoffen in allem, was Fett oder Zucker enthält.

#4: Vollkornprodukte sind ein guter Treibstoff für das Gehirn

Während Gluten von Woo-Sites angegriffen wird, gibt es echte wissenschaftliche Beweise, die zeigen, dass komplexe Kohlenhydrate wie Hafer, Wildreis, Bohnen und Vollkornbrot dazu beitragen, eine konstante Brennstoffquelle für das Gehirn bereitzustellen.

Es scheint, je komplexer Kohlenhydrate sind, desto besser und unwahrscheinlicher werden Sie Opfer eines gefürchteten Glutenentzugs, der Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Gelenkschwellungen und Übelkeit beinhalten kann.

Einfache Kohlenhydrate hingegen, wie Donuts, treiben den Blutzuckerspiegel in die Höhe und machen sogar süchtig für das Gehirn, weshalb es so schwierig ist, nach nur einem Donut aufzuhören! Dies führt zu viel mehr Hunger und Gewichtszunahme, während es den Körper zusätzlich stresst.

#5: Wähle auch Blattgemüse!

Obwohl dies technisch gesehen unter die Rubrik „Frischprodukte“ fällt, wollten wir diese Ernährungskraftwerke besonders erwähnen. Blattgemüse wie Spinat, Römersalat und Brokkoli sind alle reich an etwas, das Folsäure genannt wird.

Wenn du sie in Maßen isst, versorgen sie deinen Körper mit wichtigen B-Vitaminen. US-Landwirtschaftsministerium berichtet, dass etwa 1.000 Dosen der Folsäure pro Monat – eine Menge, die laut U.S. Food and Drug Administration von Menschen im Alter von 16 bis 40 Jahren konsumiert werden sollte – dazu beitragen, das Risiko einer Schwangerschaft und der Geburt eines Babys mit Neuralrohrdefekten zu verringern. (Quelle)

Während Folsäure auch ein essentielles Vitamin ist, das in Obst und Gemüse vorkommt, kann die in Blattgemüse enthaltene Menge noch größere Mengen liefern, und dies ist einer der Gründe, warum Blattgemüse wie Spinat und Brokkoli so wichtig sind, sagt Susan Cattaneo , Professor an der University of California, Berkeley School of Environmental Medicine.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen Vitaminspiegel dazu neigen, an Müdigkeit, Schlafproblemen und Depressionen zu leiden. Vielleicht hat Popeye mit seinem ständigen Verzehr von Spinat etwas angestellt?

Was sind die besten hirnkillenden Lebensmittel?

Zwar gibt es keine bestimmten Lebensmittel, die das Gehirn sofort „abtöten“ können, aber bestimmte Ernährungsgewohnheiten können im Laufe der Zeit negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns und die kognitiven Funktionen haben. Hier sind einige der wichtigsten hirnschädigenden Lebensmittel, vor denen Sie vorsichtig sein sollten:

  1. Trans-Fette: Transfette, die in teilweise gehärteten Ölen und vielen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen, erhöhen bekanntermaßen den LDL-Cholesterinspiegel und tragen zu Entzündungen bei, die sich negativ auf die Gesundheit des Gehirns auswirken können. Vermeiden Sie frittierte Lebensmittel, Backwaren und verarbeitete Snacks, die Transfette enthalten.
  2. Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke: Der Verzehr von zu viel Zucker kann zu Spitzen und Abstürzen des Blutzuckerspiegels führen, was die kognitiven Funktionen beeinträchtigen und zu Entzündungen im Gehirn führen kann. Begrenzen Sie den Verzehr von zuckerhaltigen Snacks, Limonaden und Desserts.
  3. Hochverarbeitete Lebensmittel: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten viele raffinierte Kohlenhydrate, ungesunde Fette und Zusatzstoffe, die sich negativ auf die Gesundheit des Gehirns auswirken können. Diesen Lebensmitteln mangelt es oft an essentiellen Nährstoffen und sie können zu Entzündungen und oxidativem Stress beitragen. Wählen Sie nach Möglichkeit vollwertige, minimal verarbeitete Lebensmittel.
  4. Künstliche Süßstoffe: Obwohl sie als kalorienarme Alternative zu Zucker vermarktet werden, können künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns haben. Einige Studien deuten darauf hin, dass künstliche Süßstoffe die Darmmikrobiota stören und zu Veränderungen der Appetitregulierung und der kognitiven Funktion führen können.
  5. Stark gesalzene Lebensmittel: Der Verzehr übermäßiger Salzmengen kann zu Bluthochdruck führen und das Risiko für Schlaganfälle und kognitiven Verfall erhöhen. Begrenzen Sie den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln, Dosensuppen und salzigen Snacks und entscheiden Sie sich nach Möglichkeit für natriumarme Alternativen.
  6. Alkohol: Während mäßiger Alkoholkonsum einige gesundheitliche Vorteile haben kann, kann übermäßiger Alkoholkonsum schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns haben. Chronischer Alkoholmissbrauch kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Gedächtnisverlust und einem erhöhten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz führen.
  7. Verarbeitetes Fleisch: Verarbeitetes Fleisch wie Speck, Wurst und Wurstwaren enthalten oft einen hohen Anteil an Natrium, gesättigten Fetten und Zusatzstoffen wie Nitriten, die zu Entzündungen beitragen und die Gehirnfunktion beeinträchtigen können. Begrenzen Sie den Verzehr von verarbeitetem Fleisch und wählen Sie stattdessen magerere Proteinquellen.
  8. Fisch mit hohem Quecksilbergehalt: Bestimmte Fischarten wie Hai, Schwertfisch, Königsmakrele und Kachelfisch können einen hohen Quecksilbergehalt enthalten, der insbesondere bei schwangeren Frauen und kleinen Kindern schädlich für das Gehirn sein kann. Wählen Sie stattdessen quecksilberarme Fische wie Lachs, Forelle und Sardinen wegen ihrer gehirnfördernden Omega-3-Fettsäuren.

Indem Sie die Aufnahme dieser hirnschädigenden Lebensmittel minimieren und sich auf eine Ernährung konzentrieren, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten ist, können Sie die Gesundheit des Gehirns und die kognitiven Funktionen ein Leben lang unterstützen. Darüber hinaus sind körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf, Stressbewältigung und soziales Engagement wichtige Faktoren für die Erhaltung eines gesunden Gehirns.

Beeinflusst die Ernährung die Gehirngröße?

Ja, die Ernährung kann tatsächlich die Größe, Struktur und Funktion des Gehirns beeinflussen. Das Gehirn benötigt eine stetige Versorgung mit Nährstoffen, um sein Wachstum, seine Entwicklung und seine fortlaufende Funktion zu unterstützen. Bestimmte Ernährungsgewohnheiten und bestimmte Nährstoffe wurden mit Veränderungen der Gehirnstruktur und der kognitiven Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht. So kann sich die Ernährung auf die Gehirngröße auswirken:

  1. Nährstoffaufnahme: Der Verzehr einer Ernährung, die reich an essentiellen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren ist, kann die Gesundheit des Gehirns unterstützen und möglicherweise zu einer optimalen Gehirngröße beitragen. Diese Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der neurologischen Entwicklung, neuronalen Funktion und Neuroprotektion.
  2. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Gesundheit und Entwicklung des Gehirns. DHA ist ein Hauptbestandteil der Zellmembranen des Gehirns und spielt eine Rolle bei der Neurotransmission und der synaptischen Funktion. Der Verzehr ausreichender Mengen an Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch (wie Lachs, Makrele und Sardinen), Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen enthalten sind, kann das Wachstum und die Funktion des Gehirns unterstützen.
  3. Antioxidantien: Antioxidantien helfen, das Gehirn vor oxidativem Stress und Entzündungen zu schützen, die Gehirnzellen schädigen und die kognitiven Funktionen beeinträchtigen können. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind, wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen, können dazu beitragen, die Gesundheit des Gehirns zu erhalten und möglicherweise eine optimale Gehirngröße zu unterstützen.
  4. B-Vitamine: B-Vitamine, darunter Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12, spielen eine wichtige Rolle im Gehirnstoffwechsel und der Synthese von Neurotransmittern. Eine ausreichende Zufuhr von B-Vitaminen, die in Lebensmitteln wie Blattgemüse, Hülsenfrüchten, angereichertem Getreide, Geflügel, Fisch und Milchprodukten enthalten sind, kann die gesunde Entwicklung und Funktion des Gehirns unterstützen.
  5. Eiweiß: Protein ist für die Synthese von Neurotransmittern und die Aufrechterhaltung der Gehirnstruktur unerlässlich. Die Aufnahme ausreichender Proteinquellen wie mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Tofu in die Ernährung kann die Gesundheit des Gehirns unterstützen und möglicherweise zu einer optimalen Gehirngröße beitragen.
  6. Vollkorn: Vollkornprodukte liefern komplexe Kohlenhydrate, die als primäre Energiequelle für das Gehirn dienen. Der Verzehr von Vollkornprodukten wie Hafer, braunem Reis, Quinoa und Vollkornbrot kann ein anhaltendes Energieniveau und die kognitive Funktion unterstützen.
  7. Flüssigkeitszufuhr: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für eine optimale Gehirnfunktion wichtig. Dehydrierung kann die kognitive Leistungsfähigkeit und Konzentration beeinträchtigen. Das Trinken einer ausreichenden Menge Wasser über den Tag verteilt kann die Gesundheit und Funktion des Gehirns unterstützen.

Andererseits kann eine Ernährung mit einem hohen Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln, gesättigten Fetten, zugesetztem Zucker und überschüssigem Natrium negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Funktion des Gehirns haben. Diese Ernährungsgewohnheiten wurden mit zunehmender Entzündung, oxidativem Stress und einer Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit im Laufe der Zeit in Verbindung gebracht.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an vollwertigen, nährstoffreichen Lebensmitteln ist, ist wichtig, um eine optimale Gehirngesundheit zu unterstützen und möglicherweise die Gehirngröße und -struktur zu beeinflussen.

Wie stark beeinflusst die Ernährung den IQ?

Die Ernährung kann einen erheblichen Einfluss auf den IQ haben, obwohl das Ausmaß dieses Einflusses von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Untersuchungen legen nahe, dass bestimmte Ernährungsgewohnheiten und Nährstoffe die kognitiven Funktionen beeinflussen können, einschließlich Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Problemlösungsfähigkeiten, die Bestandteile des IQ sind.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen ist, wird mit einer besseren kognitiven Leistung in Verbindung gebracht und kann zu höheren IQ-Werten beitragen. Umgekehrt wurde eine Ernährung mit einem hohen Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln, gesättigten Fetten, zugesetztem Zucker und überschüssigem Natrium mit einer schlechteren kognitiven Funktion und niedrigeren IQ-Werten im Laufe der Zeit in Verbindung gebracht.

Insbesondere die frühkindliche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gehirnentwicklung und kann langfristige Auswirkungen auf den IQ haben. Eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen in kritischen Phasen des Gehirnwachstums und der Gehirnentwicklung kann die kognitive Funktion unterstützen und möglicherweise den IQ-Wert im späteren Leben beeinflussen.

Während die Ernährung ein wichtiger Faktor ist, ist es wichtig zu erkennen, dass der IQ durch eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und sozioökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Daher kann eine gesunde Ernährung zwar zur kognitiven Gesundheit beitragen und sich positiv auf den IQ auswirken, ist aber nur ein Teil des Puzzles. Andere Faktoren wie Bildung, Zugang zu Ressourcen und Umweltstimulation spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für die kognitive Entwicklung und Intelligenz.

Zusammenfassung

Sie werden nicht überrascht sein zu wissen, dass eine gute Ernährung der Schlüssel zu einem gesunden Gehirn ist. Die Ernährung beeinflusst jedoch mehr als nur Ihr körperliches Erscheinungsbild. Eine ausgewogene Ernährung (reich an Nährstoffen) gibt Ihnen den richtigen Treibstoff, um Ihr Gehirn gut zu betreiben. Es hilft, einen gesunden Körper zu erhalten und schützt Sie vor chronischen Krankheiten.

Da Ihr Gehirn ein extrem empfindliches Organ ist, ist es sehr einfach zu sagen, ob Sie genug Nahrung zu sich nehmen oder nicht. Wenn es auf einem angemessenen Niveau ist, fühlen Sie sich klüger, glücklicher und fähiger im Leben.